Gottesdienste

Unterschiedliche Gottesdienstzeiten und -orte finden Sie hier.

Gottesdienste um 10 Uhr
Der klassische Gottesdienst um 10 Uhr bekommt öfter einen thematischen Schwerpunkt z. B. als Literatur-Gottesdienst, durch die Mitwirkung des Gospelchors oder als Familien-Gottesdienst beispielsweise am Erntedankfest, wo die Kinder während der Predigt die Kirche zum Spielen oder Basteln verlassen.

Hörstmar und Leese
Am 2. Sonntag im Monat findet der 10 Uhr-Gottesdienst in der Regel nur in Hörstmar statt. Eine Ausnahme ist der Ostersonntag, wo es zwei Gottesdienste parallel in der Johann-Kirche und in Hörstmar gibt.
An beiden Orten werden an Heiligabend Gottesdienste gefeiert.

Familienkirche
Die Familienkirche beginnt erst um 11.30 Uhr und richtet sich besonders an Kinder, Jugendliche und deren Eltern. Alle sind zum Mitmachen eingeladen, die Gemeinschaft der unterschiedlichen Altersgruppen ist wichtig. Auch Senior/innen sind willkommen, um gemeinsam mit Jüngeren über Gott und die Welt nachzudenken.

Abend-Gottesdienste
Abend-Gottesdienste gibt es im Sommer am Stumpfen Turm, zur Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und meditativ gestaltet mit dem Gospelchor im Herbst.

Für die Konfirmandinnen und Konfirmanden gibt es Jugend-Gottesdienste, bei denen die Jugendlichen selbst die Vorbereitung und Durchführung übernehmen. Etwa viermal im Jahr am Freitagabend um 19 Uhr geht es um aktuelle Themen. Es gibt keine Predigt, sondern viel Action und die Möglichkeit, eigene Standpunkte zum Ausdruck zu bringen. Der Jugend-Gospelchor „Soul Teens“ übernimmt häufig die musikalischen Parts.

Gottesdienste an anderen Orten
Gern feiert die Gemeinde St. Johann ihre Gottesdienste morgens um 10 Uhr oder abends um 18 Uhr draußen am Stumpfen Turm. Der Entruper Dorfplatz oder einer der zur Gemeinde gehörenden Bauernhöfe sind ebenfalls schöne Orte für besondere gottesdienstliche Erlebnisse.
Berühmt ist der traditionelle Wald-Gottesdienst am 1. Mai im Bredaerbruch mit musikalischer Begleitung durch den Posaunenchor. Menschen aus den unterschiedlichen Lemgoer Gemeinden machen sich zu Fuß, Fahrrad oder Pferd auf den Weg, teils in Begleitung ihrer Hunde.