Strahlender Sonnenschein und ein geschlossenes grünes Blätterdach verzauberten beim Waldgottesdienst am 1. Mai den Platz an der Schutzhütte im Bredaerbruch. Zu den Klängen des Posaunenchors sangen Jüngere und Ältere Loblieder, der kleine Robin wurde getauft, und die Kinder bastelten während der Predigt zusammen mit den Konfis ein Bild vom Waldgottesdienst. Das Lob und die Dankbarkeit für das, was Gott uns gibt, standen im Mittelpunkt – auch als Klaus-Alfred Brede nach 75 Jahren ehrenamtlichem Dienst offiziell aus dem Posaunenchor verabschiedet wurde.